Suelzi

von Michael Botticelli

Wie es alles begann......

(Eine Geschichte aus den guten alten Zeiten, als man noch nicht im Indernet surfte, sondern noch mit Mailboxen die Gedanken austauschte. (sowas wie Schwarze Locher äh Bretter, bloß halt elekdronisch....)

SUELZI, Geheimagent der MafiaConectionDauenhof (MCD)

Hi Anhänger....
hier ist euer Sülzi, also ich habe es ja mal gewagt hier so in meiner freien Zeit die Elbe in südlicher Richtung zu überqueren.... war ja echt ein gefährliches Wagnis aber ich habe es für Euch gewagt...
also hier nun der erste Teil meine Odyssee nach Niederbayern äh Hochsachsen.. oder ähnlich naja jedenfalls Ausland.....

Ich kam so, vielleicht sollte ich noch erwähnen, daß ich zu einem strengem hochgeheimen Vortreffen der User einer Geheimdienstbox unterwegs war, also ungefähr zu verabredeten Uhrzeit traf ich an einem nicht genau abgemachten Ort in der Ortschaft der geheimen Box ein und versuchte den Kontakt zu meinen Geheimkontakt aufzunehmen, doch ich war klägliche drei Minuten zu früh in der Strippe, die künstliche Komputerintelligenz der Geheimdienstbox erkannte meine Stimme nicht, da ich ein wenig bedusselt war, ich hatte mir gerade mal drei kurze Moorkänelle gegähnt, so fuhr ich durch den Ort, dessen Namen ich nicht verraten darf und suchte den Standort der Box, was allerdings schwerer zu finden war als erwartet war, da dieser
erstens geheim war
zweitens der Ort mehr als ein Haus hatte
und drittens ich schon nicht mehr wußte, wie denn nun das Kontakfahrzeug von
meinem geheimen Geheimdienstkollegen aussah, ich fuhr also stundenlang durch die Gegend und.....

2. Teil
ich kam endlich auf eine glorreiche, ne sieben Ideen, ich fuhr dann aber doch lieber an der Stadzion vom Dorfsheriff vorbei, ich entschloß mich die Telefonzellen und Kioske abzuklappern, natürlich in falscher Reihenfolge damit ich an das kleine Geld rankomme, um die dämliche Münzsprecher zu bedienen, mir hatte meine Domainoberhaupt meine 100.000m Telefonschnur weggekürzt, und mit einem Meter kann auch ich im ausland nicht mehr viel erreichen...
Also rief ich abwechselnd den intelligenten Computer an, muß doch dringend mal in der Zentralle Bescheid sagen, und dann noch den Tip geben, mal ne weiblichere Stimme in diese Maschine zu speichern, also ich rief dann wiederholte Male vergeblich an, und hatte endlich gemeint, das mir unbekannte Geheime Haus, welches die Geheimdienstbox innerhalb ihrer Mauer verbarg, gefunden zu haben, doch
es hat keiner die Tür aufgemacht, und auch mein Schleichgang und die Gartenanlage unter Vsämtlicher Beobachtervögel und -Eichhörnchen, brachte wiedererwartend keinen Erfolg, nachdem ich endlich mal wieder einen neuen Anrufcheck durchführte, mußte wohl meine siebter Kurzer Moorknall meine Stimme etwas in die hÖhe geschössen sein, wollte dieser dämliche Kerl von Computer mich , mich Sülzi Superagent der MafiaConnectionDauenhof anbaggern..

3. Teil
ich habe es geschaftt, dieser dämliche Computerintelligent ist so in mich verliebt, das er verstummte, das war meine Schanze, ich fuhr Eiltempo zum Enttarnten Stützpunkte und umzingelte die Haustür, nachdem ich die Tür geedamert hatte, ergab sich die Hausoma meiner Obermacht und flehte um Gnade.
Ich ließ sie dann doch stehen und verließ den Ort meiner Niederlage. Nach weiterem Kilometerlagen Märschem mit meinem vergoldetem Dienstfahrobjekt (kurz DFO) erreichte ich ein italienisches Geldwäscheinstitut und zwang mit meiner Riesennase die Unternehmer zur Mithilfe, ich konnte sie eine ganze zeit lang ich schach halten, doch dann gelang es ihnen mich mit einem Hinterhalt ins Remis zu drängeln.

Verstört ging ich zurück zu meinem DFO und bemerkte, leider etwas spät, das ich beschattet wurde, ich sprang hinter einem Baum und wartete bis eine Wolke der Sonne die Sicht nahm, ich fuhr so schnell es mein DFO zuließ weiter durch den Ort um wieder an den Ursprung meiner Reise zurückzukommen,
nicht nach Deutschland, sondern die erste Telefonanlage des Ortes , mit letzter Kraft warf ich mein gesamtes Geld in die Anlage und hörte schon wieder einen männliche Stimme, ich schrie sie an sie solle mich nicht wieder anbaggern, doch ich merkte meinen Fehler sogleich und spukte ich meinem Geheimdienstkontaktmann durch die geheime Leitung an.

Wir machten einen geheimen Treffpunkt aus und ich wartete in meinem goldenem DFO auf meinen Kollegen, mit lautstarker Musik verbarg ich mein auffälliges Erscheinungsbild. Endlich nach drei CD Wechseln sah ich endlich meinen Kollegen, nein, es war bloß eine Fotografie, die hinterm Rückspiegel klemmte...

4. Teil
Endlich kam doch mein Kollege von der MCD in seinem schwarzen DFO-Limonchen. Nach dem hochgeheimen DFO Kenndialog (... moin, moin aller, na leicht gefunden, ja bloß der Komputer warf schlecht drauf, wollte ihn ja ausmachen kamen nur immer andere Connects aus Südeuropa und Südamerika, ok, hi mann,
connect 14400, alles klar mann....)
Mit unseren beiden DFOs befuhren wir dann sämtliche Straßen des Geheimortes mitten in Niederelbien. Als ich endlich erschöpf in der Geheimdienstbox angekommen war, stellte ich mein DFO ist mal auf den Landeplatz einer Springmaus, worauf ich erstmal mein ALaptop mit dem Universalübersetzer startete und eine Diskussion über die Dringlichkeit der Geheimhaltung meiner Ankunft in Springmäusisch führte.
Nachdem ich mein DFO endlich unterirdisch versenkt hatte, betrat ich die Geheimdienstbox und war überrascht, es gab tatsächlich mehr als einen Sitzplatz und über 7,001 qm Bewegungsfreiheiten. (Auch wenn ich zugeben muß, daß dieser arg eingeschränkt wurde durch die zügig hin und her laufende Katzenbeobachtungseinheit wurde...
Nachdem wir dem Computer einwenig Hartzmäßig tranchiert hatten, lief er denn erst mehr überhaupt nicht mehr, doch dann gelang endlich der OnlineKristallLeitungsTransfer und wir könnten die Arbeit beenden und unsere Freizeit hochfahren, auch die Geheimdienstbox lies sich wieder normal im Wois? Modus booten und die Connects mit dem überfälligen Australien gingen gleich auf Rome.

Moment, Feind hört mit ich muß mich schnell verbergen....

to be continued