Zwergenkampagne
Spielleiter: Lameth
Spieler: Fröhnie, Jojo und Unger
Die Geschichte der Gruppe aus der Sicht von Telanis
Feldhammer:
.....das eine Gruppe kleiner Abenteurer nach Schattental kam. Es waren drei Abenteuer. Ein Halbling Namens "Nug" und zwei Zwerge namens Ruhrig und Telanis. Sie kamen mit einem Fuhrwerk
Zwergischer Machart. Der Wagen war beladen mit Werkzeug, Lebensmitteln und sogar einem Rammbock dies alles war für eine Zwergenbinge gedacht die sich in den Wäldern von Comyr befand nach kurzen
Aufenhalt in Schattental begann die beschwärliche Reise gen Osten nach nur ein paar Stunden Reise gab es schon die ersten Probleme. EIn Rad war gebrochen und Ruhrig musste zurück nach Schattental
reiten um Ersatz zu besorgen. Telanis und Nug warteten beim Wagen.
Als der Wagen wieder Einsatzbereit war ging die Reise weiter Richtung Osten .Die Reise ging schleppend voran vorallem als Sie den Wald erreicht hatten.
Eines Abends wir waren schon weit in den Wald gefahren wurden wir von 2 dutzend Goblins überfallen einige von denen ritten auf Worgen.
Es gab nur ein paar kratzer die unsere Helden einstecken mussten. Dafür gab es viele tote Goblins.
Die Reise ging weiter durch das dichte Unterholz von Comyr Telanis ging mit seiner Streitaxt vor und versuchte den Weg so gut es ging vom Buschwerk zu befreien.
In der Nacht : Telanis schlief (wie jede Nacht) in seinem Erdloch und hatte Grass und Moossoden wie eine Decke über sich gezogen , Nug hatte sich auf einem Baum Versteckt und Ruhrig schlief unter
dem Wagen.
Als wir plötzlich von Riesenspinnen Angegriffen wurden ein Heftiger Kampf entbrannte, die Spinnen setzten Ihre Klebefäden ein um uns zu Fangen .
Nug wurde voll von einem Faden getroffen und festgesetzt während Ruhrig und Telanis gegen die Spinnen kämpften wurde Nug in seinem eingewickelten Zustand Opfer von einer Riesenspinne die Ihm
einen Giftcocktail injizierte und Nug kurz darauf bleich wie ein Schafskäse wurde.
Als die Spinnen besiegt waren galt unsere sorge Nug. Er hatte keinen Puls mehr und wir wollten Ihn gerade begraben als er etwas die Augen öffnete und sofort wieder bewusstlos wurde. Nug Lebt
!
Wir setzten unsere Reise fort. Nug erholte sich Langsam von dem Gift nicht zuletzt durch Ruhrigs Magie die uns auch sonst bisher gute Dinste geleiste hatte.
Schließlich kamen wir bei der Zwergenbinge an. Sie war verlassen und vereinzelt lagen Leiche von Zwergen herum die schon von Wilden Tieren angenagt wurden. Hier gab es nichts was wir hätten tun
können Die Toten wurden durch fein gearbeitete Waffen getötet es schien so als wären Sie von Dunkelelfen umgebracht worden.
Die Nacht verbrachten wir in den jetzt verlassenen Hütten unserer toten Zwergenbrüder.
Am nächsten Tag haben wir die Toten beerdigt und haben uns die Mine angesehen sowie die nähere Umgebung des Ortes als etwas merkwürdiges zu beobachten war.
Eine Fliegende Kugel erhob sich hinter den Baumspitzen die verfolgt von fliegenden Kreaturen in unsere Richtung flog. Die Kugel wurde vom Boden aus mit Feuerbällen und Blitzstrahlen beschossen.
Die Kugel wärte sich und schoss auf die Sie verfolgenden Kreaturen ebenfalls mit Blitzstrahlen und Feuerbällen. Die Kugel wurde Stark getroffen und setzte zur Landung an. Sie knallte durch die
Bäume und schlug 20 Meter von uns entfernt in den Boden ein ! 6-8 geflügelte Kreaturen Landeten um der Kugel herum .
Die Kugel verschwand und ein Mensch in Roben mit einem Stab in den Händen kam zu vorschein kurz darauf wurde ein weiterer Mensch in Roben sichtbar der 5 Meter von dem ersten Zauberer entfernt
Stand.
Wir liefen zu den Personen aber bevor wir etwas sagen konnten brach ein Kampf aus den ich so in dieser vorm noch nie gesehen habe. Die Zauberer setzten alles ein was Sie hatten.
Wir wussten nicht wen wir hätten angeifen sollen aber da kam mir mein alter Wahlspruch in den Sinn "Im Zweifelsfall immer auf die Monster" und wir griffen diese Magischen (Kreaturen) an.
Der Kampf war Hart und die Zauberer schalteten sich selbst aus.
Die Kreaturen verabschiedeten sich mit einer Magischen explosion als diese Welt verlassen und Telanis wurde als er den letzten erschlug von der Explosion zu Bodengerissen. Dank der Heilkräfte von
Ruhrig war ER aber schnell wieder auf den Beinen.
Einer der Magier war noch nicht ganz tot er sagte noch : " Belosch, bringt dies zu....." und hielt uns einen Schriftrollenbehälter unter die Nase bevor er verstarb.
Wir am überlegen was könnte das bedeuten. Na,klar wir sollen diesen Behälter zu Belosch bringen. Aber was ist da drin ? Beim ersten öffnugsversuch wurde eine Feuerfalle ausgelöst die Nug
einstecken mussten. Nach dem löschen von Nug wollten wir uns die Schriftrolle ansehen aber zu unserer verwunderung war der behälter leer !
Naja, dieser Belosch wird schon wissen was man damit macht.
Aber wo finden wir diesen Belosch ?
O.K. schauen wir uns doch nochmal mal die Umgebung an vieleicht haben wir was übersehen.
Als wir den suchradius vergrößerten stießen wir auf eine Ansammlug von Ruinen und dachten hier könnten wir etwas finden.
Kurz entschlossen beschlossen die Zwerge eine Der ruinen die Sie für Intersannt hielten auszugraben. Und so kam es, das Die Zwerge zwei Tage lang die Überreste von eiem alten Turm ausgruben und
schließlich sogar einen weg ins innere des Turms fanden.
Im inneren des Turms Lagen nur 3 Leichen. 2 davon griffen uns sofort an wir hielten die Kreaturen für (Skelette, Zombis) im nachhenein waren es wohl eher (Gruftschrecken) wir fanden lediglich
etwas Gold und eine Heiltrank. Keine Tür, keinen Geheimgang nichts.
Frustriert überlegten wir uns was tun.
Abends am Lagerfeuer beschäftigte Nug sich noch etwas mit dem Schriftrollen behälter und Murmelte "Belosch" und "klicke di klack" kam ein verstecktes fach im inneren des Behälters zum
vorschein.
Drin lag eine Karte von einer Stadt, in der ein Haus mit einem X Makiert ist.
Alle drei Abenteurer im Chor "Schätze !!"
Die Suche nach dieser Stadt begann am nächsten Morgen. Nug kletterte auf eine alte verwitterte Mauer um sich einem Rundumblick zu verschaffen
und siehe da er konnte in der Ferne noch mehr Ruinen finden.
Auf, Auf. Zu fuß marschierten Sie die 500 Meter bis an den Stadtrand (Myth Drannor) und begannen nach markanten Punkten auf der Karte zu finden da war ein Tempel und diese Hauptstraße hier müsste
auch noch zu erkenne sein. Wir machten uns an die Arbeit. Nun eigentlich war Nug jetzt dran und schlich im Schatten versteckt vor uns um uns vor eventuellen gefahren zu warnen.
Nug schlich durch die Schatten und machte ein relativ großes Lager der Hobgoblins auswendig, zu unserem Schock waren aber nicht nur Hobgoblins sondern auch ein Augentyran im Lager. So
entschlossen wir uns, unserem Plan der vorsah eine Frontalangriff auf das Lager durchzuführen, zu verwerfen. Da der Augentyran zu Schwere Artellerie für uns war.
Wir suchten weiter nach diesem Haus welches auf der Karte mit einem X makiert war.
Schließlich fanden wir es, nur um festzustellen da die Hobgoblins eine Posten davor eingerichtet hatten, es waren aber nicht viele und daher waren Sie schnell ausgeschaltet. Nun dursuchten wir
das Haus wurden aber nicht fündig, fanden aber eine Kellertreppe, im Keller war nichts zu sehen. Wir suchten nach Geheimtüren und wurden fündig ein Tür öffnete sich und gab einen Raum frei an
dessem Ende eine Solide Truhe stand die Flankiert wurde von zwei Ritterrüstungen. Erst einmal im Raum verschloss sich die Tür hinter uns und die Beiden Rüstungen erwachten zum leben und griffen
uns mit ihren Feuer bzw. Frost-Schwertern an. Der Kampf war Kurz und nicht sonderlich blutig da lagen die beiden (Helmschrecken) zu unseren füssen.
Nun zu der Truhe :
Wir fanden jede Menge Papiere und Aufzeichnungen zudem mehrere Schatullen die mit fallen gesichert waren kein ding für unseren Nug.
Zum Vorschein kamen 4 Ringe(Wärmeringe), 4 Beutel mit Pulver (Unsichtbarkeitspulver) ein Sehr Magische Rundes Ojekt mit zwei aussenliegenden drehbaren Ringen.
Dazu gab es noch etwas Gold u. Platin u. Edelsteine.
Soweit sogut.
Wir wollten uns vom Acker machen als Nug draußen vor dem Haus Hobgoblins und den Betrachter gesichtet hatte. Wir entschlossen uns von einer Handfesten begegnung mit dem Betrachter abzusehen. Wir
schlichen uns durch ein Fenster davon und liefen was das zeug hält.
Auf dem Weg zurück zu unserem Wagen liefen wir durch die Ruinen und plötzlich gab der Boden unter dem vorne Laufenden Ruhrig nach und er stürzte in eine Grube an dessen Boden eine kleine Rampe
war und die rollte er hinunter und landete in einer kleinen Höhle.
Nug und Telanis schauten sich hektisch um in der erwartung den Betrachter hinter ihnen zu entdecken. Als nichts zu erkennen war band sich Telanis ektisch das 6m Hanf - Seil vom Körper ab und warf
ein Ende in die Grube, währenddessen musste sich Ruhrig mit dutzenden Faustgroßer Spinnen herumärgern die versuchten an Ihm emporzuklettern und Ihn zu beissen. Schnell schnappte Ruhrig sich das
Seil und wurde von Nug und Telanis wieder nach oben gezogen. Wieder am Tageslicht sprangen die restlichen Spinnen von Ruhrig herunter und zogen sich in den Schatten zurück.
Schnell bewegten die drei Helden sich zurück zu Ihrem Wagen nur um festzustellen das gerade ein paar Kleesche versuchten die Maultiere auszusaugen die Sie ja zurückgelassen haben.
Die Kleesche liessen sich schnell vertreiben und die Abenteuergruppe macht sich schnel wieder auf den Weg richtung Schattental.
Der weg zurück nach Schattental verlief Ereignisslos, wieder in Schattental machte man sich auf die Suche nach einem Magier um die Gegenstände die gefunden wurden zu Identifizieren.
Zufrieden mit den Gegenständen und dem Gold wurde mit der Vorbereitung für das nächste Abenteuer begonnen.
Telanis ließ sich einen Bänderpanzer von dem Ansässigen Schmied anfertigen. (5 Wochen) zwei Wochen lang Arbeitete Telanis an einer Statue eines Zwergenkriegers die zu der ersten Statue die er
bereits hergestellt hatte passen sollte. Die Arbeit gelang auch und übertraf sogar seine vorangeganenen Arbeiten.
Ruhrig übernahm die Verhandlungen mit dem Magier und Studierte die Papiere die wir in Myth Drannor gefunden hatten.
Nug ließ sich einige spezielle Gegenstände bei so einem komischen Gnom anfertigen und suchte in der Zeit nach einer Diebesgilde um sich eine verschließbare Garotte zu beschaffen.
In den restlichen 3 Wochen bereisten die Helden die umliegenden Städte um nach Gegenständen,Zauber und Informationen zu suchen.
5 Wochen sind um und die Abenteurer kehren nach Schattental zurück.
Telanis holt seinen neuen Bänderpanzer vom Schmied ab und erfährt
das ein Halbork nach Ihm gefragt habe während Sie nicht in der Stadt waren.
Ähnliches kommt auch Nug und Ruhrig zu Ohren. (Paranoia macht sich breit - Bestimmt vom Betrachter geschickt)
Etwas beunruhigt hohlen die Helden Ihre bestellten Sachen ab und treffen sich wieder in der Schenke. Sie setzen sich an einen Tisch und Trinken ersteinmal Bier.
Als ein Halbork die Schenke betritt. Er trägt einen Zweihänder, eine Brustplatte, Lederstiefel und hat Schwarze Haare.
(Ratet doch mal was die Abenteurer als erstes gefragt haben ? Genau, .....
Ist der Zweihänder Magisch ?)
Ein gespräch beginnt. In der die Gruppe den Halb-Ork ausfragt, wo kommt er her, was hat er gemacht. Und weil wir ja eine Paranoide Gruppe sind haben wir Ihn auf seine Kosten zum Frühstück des
darauffolgenden Morgens eingeladen, bei der gelegenheit wollten wir auch gleich mit Hilfe von ein paar Zaubern die Warheit der Geschichte, die uns der Halb-Ork erzählt hat, prüfen.
Nächster Morgen Frühstück Halb - Ork ausgefragt aber keine Lügen herausgefunden. Darauf beschließt die Gruppe den Halb-Ork bis auf weiteres aufzunehmen den ein weiters Schwert könnte ja hilfreich
sein.
Der Halb-Ork : Er hört auf den Namen "Hartohr" (ja,ja,wieder falsch)
Ist, nach seinen Angaben, der letzte überlebende einer Abenteuergruppe die von Spinnen getötet wurde. Er ist nach Schattental gekommen um sich einer anderen Abenteuergruppe anzuschließen er hat
davon gehört, als die Helden aus den Wäldern von Myth Drannor zurückkehrten und brennt nun darauf Schätze zu finden und Orks zu töten.
Die Reise geht weiter........
In den Papieren und Aufzeichnungen, die wir in den Ruinen gefunden haben, war von einem Artefakt sehr großer Macht die Rede sowie von Mächtigen Verteidigern und Bösen Mächten hoch im eisigen
Norden die das Artefakt beschützen.
Nach den Unterlagen zu urteilen wollte eine Gruppe Helden aufbrechen um diese Artefakt zu bergen. Ob Sie nun aufbrachen oder nicht geht aus den Unterlagen nicht hervor aber es gibt Indizien dafür
das Sie es nicht getan haben.
1. Die Karte
2. Die vier Wärmeringe
3. Unsichtbarkeitspulver
Warum sollten Sie diese, für die Reise sehr Nützlichen, Gegenstände hier lassen ?
Die Abenteuergruppe zieht los, richtung Norden. Sie verlassen Schattental in Richtung Voonlar und fahren, mit Ihrem nun zu einem geschlossenem Wagen umgebauten gespann, los. Sie benutzen die
Hauptstraße und kommen gut voran.
Sie fahren weiter und ereichen das Gebiet der Zentarim. Die Helden fahren an Voonlar vorbei Richtung Teschwelle um dort den Wagen abzustellen den wir nun mal leider nicht mit in die Berge nehmen
konnten
Auf dem Weg nach Teschwelle Endeckten wir hin-u. wieder Orkleichen die von Wölfen gefressen wurden. (Wenn sich die Wölfe die Mägen verderben wollen nur zu) War uns eigentlich aber Egal.(Ich leg
mich doch nicht mit Wölfen an wegen ein paar stinkenden Orkleichen)
In Teschwelle angekommen ließen wir den Wagen stehen und rüsteten uns mit der Ausrüstung aus die wir unserer Meinung nach in einem Gletschergebiet von vorteil erweisen würde.
Schwer bepackt verließen die Helden die Stadt weiter Richtung Norden .
Sie nahmen den kleinen Pfad der Sie in die Drachenschlundberge führen würde, Richtung Rabenzitadelle. Auf halben weg zur Rabenzitadelle wurden wir von einem Trupp Zentarim aufgehalten.
Sie forderten Wegezoll, denn Sie auch erhielten und ritten Weiter.
Ein paar Tage später trafen wir auf ein Schlachtfeld mit toten Zentarim just in diesem Moment kommt ein weiterer trupp der Zentarim auf uns zu und machten uns für die toten verantwortlich und
griffen dan sofort an.
Das waren keine Amateure ! Sie hatten auch noch einen Priester dabei der auf Ruhrig einen Flammenschlag zauberte ihn auch traff aber gleichzeitig zwei von seinen eigenen Leuten damit
tötete.
Und dann war da noch der Anführer, der Feigling, der sich denn kleinsten aus der Gruppe zugewendet hatte, Nug. Nug kam ziemlich in bedrängniss und wurde schlussendlich von dem Feindlichen
Anführer niedergestreckt.
Harthor erwies sich als brauchbare Nahkampfunterstützung da er mit seinem Zweihänder einen Ork nach dem anderen tötete.
Als der Kampf dem Ende entgegen ging brach der Priester den Kampf ab und zog sich, gedeckt von seinen Kollegen, zurück.
Nug hatte ein paar Hiebe des Anführes einstecken müssen, das Langschwert hatte Tiefe Wunden hinterlassen aber der kleine Halbling ist Hart in nehmen und kam (zwei Heilzauber später) wieder zu
sich.
Wir waren froh an der Rabenzitadelle vorbei zu seien denn Nördlich dieser Festung beginnt das Land der Orks und wir hatten noch einen weiten weg zurückzulegen.
Orks !! Wenn man vom Teufel spricht. Wir wurden die darauffolgenden Tagen mehrfach von Orks angegriffen. Aber etwas war komisch an den Angriffen. Es war eine anderere Taktik die Sie anwendeten.
Sie griffen uns frontal an nur um kurzdarauf wieder zu fliehen.
Harthor erwies sich als Leidenschaftlicher Orkhasser was Ihn, das gebe ich zu, mir gegenüber etwas sympatischer machte es lies mich leichter über die Tatsache hinweg sehen das ein Halb - Ork
unserer Gruppe beiwohnte.
Der Weg war mühsam und als es Abend wurde waren wir umgeben von Lagerfeuern der Orks.
Dank Harthor und seiner Fahigkeit spuren zu lesen gelang es uns die Orklager zu umgehen und uns etwas von Ihnen abzusetzen.
Es war ein Katz und Maus spiel. Aber irgendwann hatten wir die Orks abgehängt. (Das dachten wir zumindest)
Eines Abends bemerkte Nug einen Lichtschein der von dem Gletscher herab schien. Er machte uns darauf aufmerksam und kurz darauf begannen wir auf den Gletscher zu besteigen. Als wir die Ursache
für den Lichtschimmer Entdeckten schoss uns das Adrenalin durch die Adern den wir fühlten uns am Ziel unserer suche nach dem Artefakt. Wir fanden einen Höhleneingang mitten auf dem Gletscher aus
dessen Eingang ein schwacher Lichtschein viel. Das Artefakt muss da drin sein das fühlten wir .
Es handelte sich um eine Tiefe Eishöhle mit unzähligen Abzweigungen und verwinkelten Gängen. Wir beschlossen die Höhle Gang für Gang zu Untersuchen und stießen tief im Gletscher auf eine Höhle in
der auf einem Eisblock ein Ovales Objekt lag einmal Magie Entdecken und Ruhrig wusste das es sich um ein Artefakt handeln musste kein anderes Objekt hätte ihm so die Augen schmerzen lassen
können. Desweitern befand sich noch ein Schwarzer Drachen Kadaver in der Höhle unter einer Menge Eis begraben. Untersuchungen haben ergeben das dem Drachen der Schädel eingeschlagen wurde von wem
oder was bleibt uns ein rätsel.
Nach vielen Stunden suche und Grübelein stießen wir auf einen weiteren durchgang der allerdings von Eis versperrt wurde. EIn paar Feuerzauber und Axtschläge später gab das Eis den weg in eine
weitere Höhle frei hier lagen ca. 1 dutzend Orks tot im Eis.
Waren Sie es die den Drachen Erschlugen ?
Nach einer Weile herumprobieren gelang es Ruhrig dieses "EI" von dem EIsblock herunterzunehmen.
Da wir nun hatten worum wir gekommen sind. Wollten wir schnell die Höhle verlassen und Richtung Schattental reisen.
Wir schickten Nug als erstes nach draußen. Er sollte nachsehen ob die Luft rein ist.
Nach einer Weile kam Nug zurück er war Kreide Bleich im Gesicht und sagte nur Orks überall Orks !!
Eine Armee der Orks hatte sich vor dem Eingang breitgemacht und schien auf irgendetwas zu warten.
Wir beratschlagten uns was zu tun ist , bloß leider gab es nur diesen einen Ausgang wir überlegten ob wir das Unsichtbarkeitspulver benutzen sollten schien uns allerdings zu gefährlich. Wir
beschlossen uns zu verschanzen und unsere Haut so teuer wie nur möglich zu verkaufen.
Wir legten beim Eingang der Höhle einen Schildwall an dazu benutzten wir die Schilde der Toten Orks in der einen Höhle und davor bauten wir mit hilfe von Wassererschaffen eine schöne Rutschbahn
mit Speeren am Ende .
Nun dauerte es auch nicht mehr lange bis ein Trupp Orks (3) mit Standarten in die Höhle kam und verhandlungen über unsere Kapitulation führen wollten ......ich glaube die verhandlungen waren da
zu Ende. Wo Telanis dem mittleren des Trios einem Wurfspeer und Nug einen Pfeil in die Brust jagte.
Kurz darauf stürmte eine Meute Worge die Höhle. Die ersten kamen auf der Rutschbahn ins Straucheln und schlugen mit Ihren massigen Körpern in die am Boden befestiegten Speere und Speerspitzen
ein.
Die zweite Welle gab der ersten den rest indem die zweite Welle über die am Boden liegende Erste auf uns zu stürmte.
Wir empfingen Sie hinter unserem Schildwall mit einem Hagel von Schlägen unserer Äxte ein, Worg nach dem anderen viel und noch einer und noch einer.
Hinter den Worgen kamen die ersten Angriffswellen der Orks.
Welle für Welle Schlugen Sie gegen unseren Schildwall so wie das Meer gegen eine Schiffsplanke. Hast du einen Erschlagen stehen zwei neue vor dir.
Als die Orks der ersten Welle den Rückzug antraten witterte Telanis seine Chance und stürmte Ihnen nach vieleicht könnte er so viel verwirrung stiften das die Orks es nicht schaffen sich wieder
zu sammeln.
Währenddessen repariert Ruhrig so gut es geht den Schildwall.
Nug hatte sich währenddessen mit seiner Kletterausrüstung ein paar gute stellen oberhalb der Orks gesucht von dort aus nahm er Sie mit Pfeilen unter beschuss.
Ruhrig war dabei den Schildwall zu reparieren als Telanis schreiender weise in die Höhle gestürmt kommt "Vorsicht Worge" rief Telanis und sprang hinter den Schildwall hinter him Kam die zweite
Welle Worge und krachte mit brachialer Gewalt gegen den Schildwall wir töteten was wir konnten doch als hinter den Worgen wieder Axt u. Speerschwingende Orks die uns den Gar ausmachen wollten
auftauchten verliess uns etwas der Mut .
Aber wir gaben nicht auf und so kam es das wir auch die zweite Welle zurückschlagen konnten.
Uns war klar das wir das hier nicht ewig durchhalten können, und deshalb schickten wir nocheinmal Nug nach oben um einen Ausweg zu finden.
Die Orks hatten den Eingang mit einem Netz abgehängt (?) und lauerten nur darauf das jemand aus der Höhle kommt. Nug sah wie sich eine Dritte Welle Orks Rüstet um uns entgegenzutreten. Aber
zuerst kommt noch eine Abordnug der Orks auf den Höhleneingang zu wieder drei wieder mit Standarten.
Uns war klar das wenn wir diese Orks jetzt töten sind wir selbst des Todes
Die Orks betraten die Höhle und forderten einen von uns im Namen Ihres Anführes zum Duell.
Nach kurzem hin und her entschied man sich dazu die Aufforderung anzunehmen.
Der Kampf solle zwischen einem der unseren und dem Häuptling der Orks ausgetragen werden. Der Sieger erhält Das Artefakt "Das Auge des Grumsch"
Es wurde beratschlagt und Entschieden das Telanis dem Orkhäuptling entgegentreten sollte.
Vor der Höhle wurde von den einzelnen Orkhäuptlingen ein Kreis gebildet in dessen Mittelpunkt der Grosshäuptling Stand und auf den schon etwas angeschlagen Zwergen wartete.
Vor dem Kampf wirkte Ruhrig noch ein paar Zauber auf Telanis und gab Telanis sein Verzaubertes Schild.
Umgeben von den Massen Grölender Orks ging der Kampf los. Der Ork Kämpfte mit einem Gefährlich aussehenden Zweihänder und schwung ihn mit einer Leichtigkeit die Telanis noch nie bei einem Ork
gesehen hatte.
Telanis stellte sehr schnell fest das dieser Kampf nicht so leicht zu Gewinnen sein wird wie die anderen bisher. Aber unerschrocken Stürmte er auf seinen Gegner zu und konnte auch den ersten
Treffer landen.
Erbost durch den Treffer hieb der Ork nach Telanis Schildarm und spaltete das Schlid von Ruhrig in zwei teile. Noch nicht am Ende Schwung Telanis jetzt seine Axt mit beiden Armen konnte
gelegentliche Treffer verbuchen aber da geschah es der Ork Schlug nach Telanis, der versuchte den Schlag des Orks mit seiner eigenen Waffe zu Parieren doch der Schlag war zu Gewaltig, entriss
Telanis seine Axt und schleuderte Sie davon.
Der Ork war sich nun seines Sieges sicher und lies sich von seinen Untertanen bejubeln er verspottete Telanis und Schlug Ihm vor das er sich doch seine Waffe hohlen möchte denn er sei noch nicht
fertig mit Ihm.
Das lies sich Telanis nicht zweimal sagen er ging zu seiner Waffe hob Sie auf und schleudert beim Umdrehen dem Ork ein Wurfbeil Entgegen das aber leider nicht traff Empört über diesen Abgriff
ging der Ork wieder zum Angriff über und Schlug mit Mächtig ausladenden Schwüngen nach dem Zwergen der sich nun im Rückwertsgang befand.
Die ersten Angriffe konnte der Tapfere Zwerg noch abwehren aber dann geschah es, eine Moment der unachtsahmkeit. Bei dem Angriffen des Orks wurde Telaniss weiter und weiter zurückgedrängt und
stolperte über die am Boden liegenden Teile seines zerstörten Schildes er konnte sich nicht mehr halten und viel dem Ork diereckt vor die Füsse. Der Bleckte die Zähne und wollte gerade zum
Finalen Schlag ansetzen als Ihm das Gesicht des Orks aufviel. Der Ork hatte nur ein Auge !!
Der Ork holte zum finalen Endschlag aus und wollte gerade seine Klinge auf Telanis niedersausen lassen als die Luft über dem Zwerg plötzlich zu Flimmern anfing.
Es gab ein Lautes klirendes geräusch als der Zweihänder des Orks auf die Axt des Zwergenkriegers traff der aus dem Flimmern heraus auf den Ork zu getreten war.
Kann das sein dachte sich Telanis oder bin ich schon tod.
Du bist nicht Tod. Sprach der Zwergenkrieger und nun kummere euch un das Auge !!
Das ließ Telanis sich nicht zweimal sagen er nahm seine Axt und rannte zu seinen Freunden auf dem Weg dorthin schlug Telanis einige Häuptling nieder die den Kreis gebildet hatten und Arbeitete
sich unermütlich weiter vor.
Als Telanis dicht genug an seinen Freunden war sah er das Hartor und Ruhrig gegeneinander Kämpften warum war Ihm hier noch unklar aber er wusste das er zu Ruhrig halten würde. Zwergenblut ist
halt dicker als sonstwas !
Als Telanis bei den Kämpfenden ankam war Hartor schon fast besiegt aber er lies es sich nicht nehmen auch noch einmal zuzuschlagen.
Als Hartor der verräter Tod war drängten die anderen Orks auf uns ein von allen seiten drückten sie auf uns ein. Aber Moradin stand uns bei er legte schützend seine Hand über uns so das die Orks
uns und das Auge nicht Treffen konnten.
Moradin der Gott aller Zwergenkrieger der Telanis gertettet hat Kämpft noch immer gegen den Häuptling "Halt" das ist ja garnicht der Häuptling es ist Grumsch höstpersönlich und es sieht gut für
ihn aus er treibt Moradin auf den Gletscher zu und es gibt nichts was wir hätten tun können um Moradin zu helfen außer die Bombe vieleicht (Die Bombe ist dieses ovale Objekt mit den außen
liegenden drehbaren Ringen das wir zusammen mit den Wärmeringen gefunden haben, es hatte sich herausgestellt das dieses Objekt eine sehr hohe Sprengkraft besitzt) .......... Aber wir wissen doch
garnicht was dann passiert . Egal sagt sich Nug (Sterben müssen wir alle mal) und warf die Bombe. Kaaaboooommmmmm............!!!!!
Telanis erwachte aus Muckeligem Schlaf und stellte fest das es dunkel und er Eingeklempt war. Er brauchte nicht lange um zu verstehen das er von Orkleichen begraben war. Er war sehr erschöpft und
konnte sich mit letzter Kraft befreien.
Und was er dann sah verschlug Ihm die Sprache das Schlachtfeld war bedeckt von Unzähligen (Es mussten Tausende sein) Orkleichen. EInige aufgeschichtet wie Schneeverwehungen zwischen den Leichen
flossen Bäche aus Blut den Gletscher hinab. Telanis bestieg so einen Leichenhügel und schickte ein Stoßgebet gen Himmel. Danach macht er sich auf die suche nach seinen Kamaraden die er nach einer
Weile auch fand Ruhrig lag Halbbegraben an einem Felsen gegen diesen er wohl auch geschleudert wurde. Teile des Gesteins haben sich mit seiner Haut Muskel und Knochen verbunden. Das hat ihm wohl
das Lebengerettet. Ja, die Macht der Steine sagt Telanis.
Nug war auch noch am Leben aber so etwas hatte er auch noch nicht gesehen.
Als Ruhrig wieder zu sich kamm erschien ein Wesen aus der Erdebene welches wir vorher schon beschworen hatten. Es sagte uns das es Moradin gut gehen dafür Grumsch um so schlechter. Er bat uns das
Auge zu einem Zwergentempel Tief unter Tiefwasser (Unterberg !!!) zu bringen da es dort sicher seien würde. Natürlich nahmen wir diese Ehrenvolle Aufgabe an.
Unsere Ausrüstung hatte ziemlich gelitten. Die Rüstungen hatten Schrott wert und die Waffen und Schilde waren auch hinüber. Aber Moradin hatte uns nicht vergessen er hatte für uns ein paar schöne
Stücke hier auf dem Schlachtfeld hinterlassen.
Die Funkelnen Rüstungen die uns der Zwergegott gesandt hatte würden hier im gebiet der Zentarim sehr auffallen wenn wir wieder in eine Gruppe Reiter geraten würden. Darum entschlossen sich die
Helden einen Umweg zu machen. Die Idee erwies sich als Weise denn die Gruppe stieß auf keine Zentarim auf dem Umweg, dafür begegneten uns Zwei Eulenbären die uns Nachts Angreifen wollten,
vergebens. Telanis hatte sich daran gemacht seine Rüstung mit Erde und Lehm zu bedecken, Nug und Ruhrig straften Ihn mit Bösen Blicken. In Ihren Augen ein klarer frevel. In Telanis Augen eine
Preiseung seines Gottes.
Die Reise ging Richtung Schattental um unseren Bekannten denn Magier Friwo aufzusuchen um Ihn eine Schriftrolle "Teleportation" abzukaufen.
Die wir Ihm vorher Verkauft hatten da wir nicht damit gerechnet hatten SIe so schnell zu gebrauchen.
Die Reise von Teschwelle nach Schattental verlief ereignisslos.
Wieder in Schattental angekommen gingen wir wieder in den "Alten Schädel" und Mieteten uns jeder ein Zimmer. Danach verteilten wir uns in der Stadt/Dorf und machten unsere Besorgungen (was man
eben so brauch : 1FassBier/Nebelperlen/Schleudersteine/Alchemistenfeuer/Donnerstein/Nahrung etc.
Aber das Wichtigste war ja die Schriftrolle mit der wie uns nach Tiefwasser teleportieren wollten. Also auf zu Friwo. Auf der suche nach Ihm stellte sich heraus das er Unterwegs sei. Wir
entschlossen eine Tag auf ihn zu warten. Als am nächst Tag immer noch kein Friwo zu finden war wurden wir Aktiver und befragt die Händler und Passanten nach Friwo aber keiner wusste wa.
Wir begaben uns wieder in den Alten Schädeln und begangen zu Trinken.
Später am Abend begann eine Halblingsfrau auf einer Laute zu Spielen und zu Singen an. Sie Sang von "Der Schmiede des Zorns" und einem Zwergenkrieger der Zusammen mit seinen Kamaraden gefährliche
Fallen und Monster überwindet. Nach einer weile des zuhörens viel Telanis auf das es erschreckende Paralelen zwischen dem Lied der Halblingin und den Abenteuern gibt die er bereits bestanden
hat.
Nach etwas zögern bat Telanis die Halblingin sich doch zu uns zu setzten und ein Bier zu trinken.
Die Gruppe kam mit Lilith ins gespräch und die Abenteurer erwähnten das Sie am nächsten Morgen richtung Tilverton aufbrechen wollten und als Lilith fragte ob Sie die Gruppe begleiten dürfe gab es
keine Einwende.
Nun zu viert machte sich unsere Abenteuergruppe auf den Weg nach Tilverton um dort nach dem verlorenen Magier zu suchen.
Die Gruppe kam gut voran und nach zwei Tagen ereichten Sie die Gebirgsstadt Tilverton.
Es war Vormittag als die Gruppe in die Stadt kam und sogleich mit der Suche nach Frivo began.
Zuerst suchten die Helden den Marktplatz auf, ...fehlanzeige. Dann suchten Sie andere Magier aber das gelang auch nicht.
Während dieser ganzen Zeit fühlte Telanis sich beobachtet und konnte sogar einen von diesem Pöbel sehen bevor er wieder im Schatten verschwand, redete sich aber ein das es nichts zu bedeuten
hatte.
Nach einer ganzen Zeit des Suchens und des Diskutierens mit den Stadtbewohnern wurde die Gruppe Müde und beschloss sich in einem Gasthaus zu ruhe zu betten. Das taten Sie dan auch.
Am nächsten Morgen beim Frühstück, berichtete Nug, unser kleiner Halblingsfreund, das er mit einem Kollegen gesprochen hatte und dieser Ihm berichtete das Herr Frivo in der Seestraße 2
residiere.
Etwas verwundert über den Plötzlich Informationsfluss und zudem über den Kupferring den Herr Nug auf den Tisch legte. (Ein Ring, Sie alle zu finden, ins dunkel zu treiben und ewig zu
binden)(kleiner Scherz)
Der Ring solle sogar Frivo gehört haben. Telanis kratzte seinen Dreckigen Bart und wunderte sich das ein Kollege von Nug im Besitz eines Ringes ist der einem Magier gehört den ausgerechnet Sie
suchen ? Komisch dachte er sich und stürzte sein Frühstück.
Telanis beschloss mit Lilith zusammen nochmals über den Markt von Tilverton zu gehen und die ohren offen zu halten. Sie hörten jede Menge Gerüchte und Tratsch aber einen Sache eregte dann doch
Telanis aufmerksamkeit.
Es ging um den Friedhof von Tilverton und darum das dort Gräber geschändet wurden. Was ansich nichts neues ist . Aber in diesem Fall sind die Kompletten Leichen verschwunden.
Mit dieser Neuigkeit begaben die beiden sich wieder zu den anderen in die Taverne und beratschlagten was Sie tun könnten.
Nug kam nach und nach mit ein paar Interesanten Einzelheiten heraus z.B. das Frivo höchstwahrscheinlich Entfürt wurde. Und das man Ihn wohl mit Hilfe eines Pristerlichen Zaubers und mit Hilfe des
Ringes aufspüren könne.
Er begründete den besitz dieser Informationen damit, das er viele Freunde in Tilverton hat und diese Ihn um einen Gefallen gebeten hatten, den er nich abschlagen konnte. (Unser kleiner Halbling
wird immer undurschaubarer denkt sich Telanis)
Die Gruppe begann jetzt ersteinmal Ihre Spuren zu sortieren.
1. Frivos Adresse
2. Frivos Ring um Ihn damit auszuspähen.
3. Die Verschwundenen Leichen vom Friedhof
Die Gruppe entschied zuerst mit dem Zauber ihr Glück zu versuchen.
Dazu brauchten wir bloß noch ein paar Komponenten.
1. 1 Falkenauge
2. 1 Silberschale
3. Weihwasser im Wert von mind. 100 GM
Also los ab in den nächste Tempel und Weihwasser gekauft.
Wir haben uns ganz schön auf den Arsch gesetzt als uns der Werte Gond Priester sagte das eine Phiole 25 GM kostete.
(Und dann kam der Hammer)
Wir kauften auch gleich bei Ihm die Silberschale. Der Priester gab uns die Schale mit dem Weihwasser (und wen haben Sie losgeschickt um die Schale in unsere Taverne zu bringen, natürlich
denjenigen der am ungeschicktesten ist ....mich/Telanis)
Nun gut, irgendwie habe ich es geschaft die Schale heil in die Taverne zu bekommen. Aber das wichtigste fehlte noch, das Falkenauge.
Telanis und Nug begaben sich zum Tierhändler um nach einem Falken zu fragen (so teuer kann der ja nicht sein).
Der hatte sogar ein Paar das junge hatte, wir also nach einem Jungvogel gefragt. Der Händler wollte 400 GM für den Jungvogel haben.
Wir leicht geschockt über den Preis zogen uns zurück um über dieses Geschäft zu beratschlagen. Telanis hatte nicht genug Gold um den Vogel zu kaufen, und er wusste auch das Nug nicht soviel hatte
(das glaubte er zumindest) Der einzige der soviel Gold hatte war Ruhrig, weil er die Gruppenkasse behütete.
Wir wollten zurück zur Taverne als Nug plötzlich verschwand um einen seiner Kollegen zu treffen.
In der Taverne angekommen ging Telanis zu Ruhrigs Zimmer wo er und Lilith an den vorbereitungen für den Zauber arbeiteten.
Ruhrig und Telanis redeten über das Falkenauge und Telanis wollte wissen ob es nicht eine Alternative gibt. Das verneinte Ruhrig und sagte das er das Auge dringend für den Zauber brauche. Telanis
wollte sich gerade auf den Weg zurück zur Tierhandlung machen als es an der Tür klopfte. Es war Nug, er sagte er hätte einen der Jungvögel gekauft und lies sich das Geld aus der Gruppenkasse
auszahlen. Nun bereit für den Zauber bereitete Ruhrig vor.
Er wirkte den Zauber und konzentriert sich auf sein Ziel aber der Zauber scheiterte, der Zauber prallte an einer Magischen Barriere ab und verpuffte ergebnisslos. (Der ganze Aufwand
umsonst)
Aber die Helden ließen nicht locker, der nächste Punkt auf der Liste war die Wohnung wo er zuletzt gesehen wurde.
Also ab in die Seestraße.
Die Seestraße 2 war ein Steinhaus mit einem Obergeschoss und Dachboden. Telanis und Ruhrig entschlossen sich dazu durch den Haupteingang einzutreten.
Nug und Lilith sollten es von der Rückseite her probieren.
Ruhrig klopfte aber es geschah nichts er klopfte nochmals aber es geschah immer noch nichts beim dritten versuch öffnete sich die Tür und ein älterer man Stand hinter der Tür und musterte die
beiden Zwerge.
Ach Ihr seid es, kommt rein ich habe euch schon erwartet.
Telanis und Ruhrig tauschen Fragende Blicke aus.
Ruhrig : Kennen Wir uns ?
Der alte Mann : Ihr müsst die Gefährten von Nug sein. Man hat mir gesagt das Ihr kommen würdet.
Telanis : Wer hat Ihnen gesagt das wir kommen würden.
Der Alte Mann : Freunde. ...Das Zimmer von Herrn Frivo ist die Treppe rauf gleich links.
Zur gleichen Zeit auf der Rückseite des Gebäudes.
Nug und Lilith, die beiden Halblinge schlichen sich im Schatten an die Hintertür. An der Tür Angekommen wollte Nug eine Wette mit Lilith abschließen.
Er tönte groß das er das Schloss an der Hintertür knacken könne.
Da hielt Lilith gegen und die beiden Wetteten um 10 GM.
Gesagt getan, Flux hatte Nug sein Werkzeug gezogen und hantierte an der Tür herum, als es plötzlich eine Stichflamme gab der Nug gerade noch ausweichen konnte, Lilith hatte weniger Glück und
verbrannte sich.
Die verbrennung war nicht schlim aber Lilith entschied sich dafür die Wunde Magisch zu behandeln.
Nachdem das getan war streckte Sie Ihre Hand in Richtung Nug aus und deutete auf die Verkohlte aber verschlossenen Tür.
Her mit der Kohle !
Mürrisch aber sein Wort haltent griff Nug in seinen Beutel und dann wechselten die 10 GM den Besitzer.
Etwas angesäuert gingen die beiden zur Vordertür und klopften bis Ihnen ein Älterer Mann öffnete der Sie sogleich zu Mustern begann.
Aha, Ihr müsst Nug sein kommt doch rein ich habe euch schon erwartet eure Freunde sind auch schon da.
Nun da die Gruppe wieder zusammen war begannen Sie die Wohnung von Herrn Frivo zu Untersuchen nach ausführlicher Suche wurde die Ausbeute gesichtet.
Alles was wir gefunden haben war ein Ästchen mit Dornen dran. Welches nahe dem Bett lag.
Noch nicht zufrieden mit der Ausbeute begann die Truppe sich das Haus näher anzusehen (Im Keller waren Übungsgeräte für Diebe untergebracht die hat aber nur Nug gesehen und der Dachboden war mit
Schlafgelegenheiten für ein gutes Dutzend Personen zu finden. Ergo handelt es sich bei diesem Haus um ein Stützpunkt der hiesigen Diebesgilde. Das würde auch erklären warum Nug aufeinmal so viele
Informationen und vor allem den Ring gehabt hat. Frivo hatte wohl einen Auftrag von der Diebesgilde und verschwand dann spurlos. Und die Gilde ist an Nug herangetreten um Ihn zu bitten Hernn
Frivo zu finden. Welch zufall das wir die Gleiche Person suchen.)
Nachdem wir mit dem Haus fertig waren und sich keine weiteren Spuren, ausser dem Zweig, finden ließen entschieden sich Telanis und Lilith auf den Friedhof zu gehen um nach einem Gärtner zu fragen
und ganz nebenbei mal nachzusehen ob etwas an den Gerüchten dran ist die man sich so erzählt.
Auf dem Friedhof angekommen suchten die Beiden nach einem Angestellten und fanden Ihn auch.
Einen Menschen mittleren Alters der gerade dabei war ein Grab auszuheben.
Wir baten Ihn uns die Gräber zu zeigen die Geschändet worden sind.
Er sagte das es kein Problem sei, aber zunächst müsse er dieses Grab fertig ausheben.
Na gut sagte Telanis habt Ihr noch eine Schafel für mich dann helfe ich euch.
Etwas verwundert, aber wohlgesindt nickte er und ging mit Telanis zur Leichenhalle wo das Werkzeug liegt.
Auf dem Weg zur Abstellkammer kamen die beiden an zwei Leichen vorbei, einer Frau und eine Stark verbrannte Leiche eines Mannes, Telanis viel auf das der Verbrannten Leiche wohl die Kehle
durchgeschnitten wurde da er den Schnitt erkennen konnte. Als er die Leiche musterte sagte der Totengräber. Eine Schande ist das, und dann die ganzen Tiere ..... Die ganzen Tiere ? Fragte Telanis
Ja, der Arme hatte eine Tierhandlung und es ist Heute Morgen ein feuer ausgebrochen die denn ganzen Laden zerstört hatte.
Er hinterlässt Frau und zwei Kinder.
Die Gedanken von Telanis überschlugen sich, ist es der Tierhändler den SIe heute Morgen wegen dem Falken aufgesucht hatten oder vieleicht doch ein anderer. Nein ein Blick in das Gesicht der
verkohlten Leiche und Telanis war sich sicher, dies ist der Händler bei dem er sich Heute wegen dem Falken erkundigt hatte. War Ihnen jemand auf der Spur ?
Aber dann erinnerte Telanis sich daran das Nug noch nach Ihm bei dem Händler war und einen jungen Falken gekauft hatte. Komisch am beste ich frage Nug mal ob er was gesehen hatte. Nicht das Ihm
jemand gefolgt war .Zurück beim Grab an dem Lilith gewartet hatte half Telanis dem Totengräber das Grab des Tierhändlers auszuheben. Lilith begleitete Sie mit Ihrer Mundharmonika.Plötzlich
tauchte eine Schattenhafte Kreatur auf dem Boden zwischen den Beinen von Lilith auf. Die sich erschreckte, Rückwertstaumelte und dann über etwas am Bodenliegendes stürzte fluchend und
beschimpfungen ausstoßend kam Sie und eine andere, ganz in Schwarz gekleidete Person wieder auf die beine, Nug. Der hatte sich einen Spaß daraus gemacht sich von hinten an Lilith
heranzuschleichen.
Als das Grab fertig war begleitete der Totengräber Telanis und Lilith zu den Gräbern die Geschändet wurden, "leider" waren die Gräber bereits wieder geschlossen worden und so war nicht allzuviel
zu Entdecken ausser
den Fußspuren, eine der Spuren war zu Groß für einen Menschen und der Linke Fuss war mit Krallen versehen und der rechte steckte in einem Stiefel hatte aber die gleiche Größe. Komisch, Telanis
Kratzte sich wieder seinen verdreckten Bart.
Als Sie alles abgesucht hatten zeigte Telanis dem Totengräber den Zweig mit den Dornen den Sie im Zimmer des verschwunden Herrn Frivo gefunden hatten und hoffte das er wusste was für eine Pflanze
dies ist.
Aber leider fehlanzeige.
Er konnte uns aber an einen Gärtner verweisen der hier in Tilverton arbeitet.
Nach kurzer Suche fanden wir dann auch denn Gärtner der uns Sagte das dies ein Teil des Stengels der Weißen Seerose ist die hier in der Gegend nur in und um den Zentralgelegenen See von Tilverton
vorkommt.
Das ist doch mal ne Aussage !
Und schon waren die Abenteuer auf dem Weg zum See es wurde schon dunkel aber die Helden wollten weitermachen.
Als Sie den See ereicht hatten entschlossen Sie sich aufzuteilen und dann den See zu umrunden.
Als sich die beiden Gruppen wieder trafen hatten Sie zwar reichlich Weißeseerosen gesehen aber nichts Interessantes.
Telanis, Lilith und Nug entschlossen sich ein Boot zu Mieten und sich mal auf dem See umzusehen Ruhrig fand die Idee nicht so gut und wollte lieber ein Bier trinken. Wir sollten Ihm dann bescheid
geben wenn wir was gefunden hatten.
Und das dauerte gar nicht lange. An einer Steilwand die mit flechten überwuchert war konnte man hinter den flechten einen Höhleneingang sehen.
Die drei Seefahrer wollten die Höhle erforschen aber Nug wand ein das wir doch zuerst Ruhrig holen sollten falls es Ärger geben sollte.
Das leuchtete ein und so holten Sie Ruhrig aus der Taverne und schipperten dann zu dem Punkt wo Telanis die Höhle gesehen hatte.
Mit dem letzten Tageslicht fuhr das Boot mit den Abenteurern zwischen den Lianen und flechten hindurch den Blick auf den Höhleneingang gerichtet und darum merkte auch niemand außer Nug das sich
die Lianen bewegten !
Nug konnte noch nichteinmal eine Warnung ausstoßen als auf jeden der Gruppe eine Liane zuschoss. Sie umschlangen Ihre überraschten Opfer und versuchten die Luft aus Ihnen heraus
zuquetschen.
Die Abenteurer versuchten sich mit Hilfe Ihrer Waffen zu befreien und es dauerte auch ein paar Minuten bis unsere Helden die Ranken in Brennholz verwandelt hatten. Aber die Lianen hatten ganz
schöne Schäden hinterlassen Lilith hatte es am schwersten erwischt Sie war ganz blau im Gesicht und Sie drohte immer wieder Bewustlos zu werden Nug hatte es auch ganz schön erwischt aber er lies
sich nichts anmerken. Ruhrig und Telanis hatten dank Ihrer starken Rüstung und Ihrer scharfen Äxte relativ wenig Schaden bekommen.
Aber nichts desto trotz fing die Gruppe an Ihre Wunden zu Heilen um danach Tiefer in die Höhle vorzudringen.
Vor Ihnen eröffnete sich eine recht große Höhle in dessen Mitte zwei scheinbar sehr alte Säulen bis an die Höhlendecke reichten. Die höhle war mit Wasser gefüllt und durch die Tiefstehende Sonne
die durch den Höhleneingang schien konnten wir einen Wassergefüllten Tunnel sehen der auf der hinter den Säulen gelegene Hölenseite tiefer in die Höhle führte.
Telanis der an den Rudern saß legte sich hart in die Riemen um das Boot möglichst schnell und auf dem direktestem weg zu diesem weiterführenden Tunnel zu bringen. Ruhrig stand am Bug des Bootes
um Mögliche Gefahren mit seiner Axt und seinem Schild abzuwehren.
Lilith und Nug standen am Heck um entferntere Gegner mit ihren Kurzbögen unter Feuer zu nehmen.
Als das Boot zwischen den beiden Säulen hindurch schoss, kreuselte sich vor dem Boot die Wasseroberfläche und ein Wesen wie es die Hölle noch nicht gesehen hatte schoss aus dem Wasser mitten auf
das Boot zu .
Ruhrig bereitete sich ganz cool auf seinen ersten Angriff vor, Telanis etwas überrascht beschleunigte auf Rammgeschwindigkeit Lilith gab einen Schuss auf das Wesen ab. Der Pfeil traff und bohrte
sich in die mit zähem Schleim bedeckte Haut und verschwand komplett in dem Wesen.
Nug der Halbling dachte sich "ich kann besser klettern als schwimmen" und machte einen Satz auf die Ihm nächst stehende Säule, wie ein klammeraffe machte er einen Satz und krallte sich an der
Säule fest.
Nun war das Monstrum dran und wir konnten das erstemal sehen womit wir es eigentlich zu tun hatten.
Im großen und ganzen ähnelte das Wesen einem sehr Großen Hai dessen Haut über und über mit schnappenden mäulern überseht war dazu kamen noch ein halbes dutzend peitschenartiger Fangarme und zum
Krönendem Abschluss noch das Hauptmaul das gleich mit mehreren ineinanderliegenden Mäulern gesegnet war.
Mit gerade diesem Hexelmaul entschloss sich das Wesen anzugreifen.
Es schoss aus dem Wasser und prallte frontal auf das Boot dabei verschwand fast der koplette Bug im Maul des Ungeheuers. Das Monster biss kurzerhand den Bug ab, Ruhrig sah sich nun in einer
Misslichen Situation, schon schlecht wenn man nicht Schwimmen kann und einem das Boot unter den Füssen weggefressen wird.
Er nahm all seinen Mut zusammen und machte einen Sprung an die Seite des Monsters wo er sich mit seinem Panzerhandschuhen an einem der Mäuler fessthielt die natürlich permanent nach ihm
schnapten.
Telanis hatte sich nun umgedreht und auch das Monster Entdeckt entschloss sich aber lieber das Biest auf Entfernug anzugreifen darum veruchte er an die andere Säule zu Springen. Es blieb
lediglich beim versuch Telanis fand keinen Richtigen Halt im sinkenden Boot um die 4,5m Distanz zu überspringen nach 1,5m sprung knickte die sprungkurve aprupt ab und Telanis Knallte mit einem
Lauten Platsch ins Wasser.
Lilith die jetzt allein in dem Boot war sah keinen Grund heldenhaft mit dem Kahn unterzugehen und macht deswegen auch einen Sprung an die Säule an der Nug bereits hing. Diese Aktion gelang
vorbildlich und Sie fand Augenblicklich einen Guten Haltepunkt.
Nug hing an der Säule schaute hinab zu dem Ding, und ihm überkahm dieses panische gefühl möglichst viel entfernung zwichen sich und dem was da im Wasser schwimmt zu bringen. Also zeigt er was in
ihm steckt und kletterte in Rekordverdächtiger Zeit bis unter die Decke. (Hatte als einziger sein Willenswurf nicht geschaft, ....sein Glück)
Das Wesen schluckte die reste des Bootes hinunter und suchte sich ein neues Opfer da Ruhrig nur in rechweite der Tentakel und der Mäuler die unmitelbar in seiner nähe waren war.
Entschieds sich das Vieh den gerade ins Wasser gefallenen Telanis zu verspeisen. Es zock eine Engen kurve und biss zu,zu,zu (das ding hat mir 43 Schadenspunkte mit einem Angriff
reingewürkt).
Ruhrig entlud einen Mächtigen Zauber auf das Wesen eine Säule aus feuer schlug auf das Wesen ein und verbrannte es so, das es Anfing sich hektischer zu bewegen.
Telanis der krampfhaft versuchte nicht noch weiter ins Maul gezogen zu werden zog sich aus dem bösartigem griff des Wesens an die andere Flanke und kramte eine Phiole mit Geweihtem Wasser hervor.
IhM und sicherlich auch Ruhrig waren aufgefallen das das Wesen nach Totem fleisch stank.
Lilith hing an der Säule und versuchte angestrengt nach oben zu klettern aber der Stein war mit Moos bedeckt und daher sehr rutschieg es gelang ihr nur sich festzuhalten.
Das Wesen griff mit seinen Tentakel und Mini-Mäulern (vom Schaden wohl eher Maxi-Mäuler) an. Aber das Wesen hatte bereits Lilith entdeckt die vieleicht 2 Meter über dem Wasser an der Säule
festgeklammert versuchte nicht herunterzufallen. Das Wesen garnicht dumm Rammte aus voller fahrt die Säule mit den Halblingen. Nug konnte sich festhalten, Lilith hatte weniger Glück und stürzte
ab dierekt auf den Rücken des Hai-Monsters.
Ruhrig war wärend dessen dazu übergegangen das Ding mit Schlägen seiner Axt zu verwöhnen.
Telanis wollte dem Wesen einen Phiole Weihwasser verpassen, wurde aber so Stark von den Tentakel und den Mini - Mäulern angegriffen das er die Phiole verlor. Stattdessen wirkte er einen seiner
Zauber die er einmal pro Tag beherrschte (Steinhaut).
Lilith hatte halt auf dem Rücken gefunden und Rammte Ihr Kurzschwert in den Rücken des Wesens, war aber nicht Stark genug um die zähe, schleimige Haut zu durchdringen.
Das Wesen schien verärgert das diese Schmeißfliegen so eine Hartnäckigkeit an den Tag legten und umrundete dabei immer die Säule an der Nug noch hing.
Das Wesen griff erneut mit seinen kleinen Mäulern Ruhrig und Telanis an
Lilith bekam gleich 4 Treffer von den kleinen Mäulern, wurde dadurch bewustlos und dann von den 3 Tentakeln davongeschleudert.
Ruhrig schlug und schlug und schlug auf das Wesen ein.
Telanis der nun seine Steinhaut hatte wurde wieder von fast allen Angriffen getroffen und blutete bereits aus zahllosen Wunden.
Telanis und Ruhrig viel auf das die Wunden die dem Wesen zugefügt wurden sich langsam zu schließen begannen. Das hieß nur um so fester drauf. Ruhrig schlug weiter auf die bereits stark
mitgenommene Flanke ein . Telanis war nun so Stark verletzt das er versuchte mit letzter Kraft eine der Säulen zu ereichen er schwam(im Plattenpanzer mit Axt und Schild mit 6m Hanfseil und und
und.....) problemlos zur nächsten Säule dort versucht er hinaufzu klettern was ihm auch gelang.
Jetzt hing nur noch Ruhrig an dem Biest dran und maltretierte es mit Schlägen. Telanis kletterte ein Stück nach oben und formte sich mit Steinverformung einen Sitzplatz von wo er mit seiner
Schleuder Angreifen wollte dafür war aber leider nicht genügend Platz. Stattdessen griff er in seinen Beutel und zock eine Phiole Alchemistenfeuer heraus und schleuderte es auf den Fisch o.s.ä.
Brutzel. Das Wesen war nun schon sichtlich angeschlagen aber es drehte noch immer seine Runden um die Säule.
Ruhrig weiter unerschrocken klammerte sich fest und ließ seine Klinge immer wieder in das Tote fleisch hinabsausen.
Telanis griff wieder in seinen Beutel und zog einen Donnerstein heraus er wollte den Stein gerade werfen als zwei Meter vor Ihm ein Dolch hinab schoss und in einem Mini Maul verschwand welches
sofort den Betrieb einstellte.
Es war Nug ! Er hatte sich wieder im Griff und warf mit seinem Dolchen nach dem Monster.
Telanis warf den Donnerstein ohne eigentlich genau zu Wissen was dann passiert auf den "Fisch" der Stein traf und gab einen Gewaltiegen Knall ab der alles in seiner Nähe Taub werden lies. Das
betraf eigentlich nur Ruhrig. (Tja, man sollte schon seine Ausrüstung kennen)
Ruhrig griff weiter an hatte aber auch bereits Schwere Wunden erlitten. Aber er wusste das der Gegner schon fast besiegt war.
Er sah Telanis oben auf seinem Absatz stehen und rief .... Spring Telanis !
Und ein Zwerg lässt einen Kamaraden nicht im Stich, Telanis nahm seinen Axt mit beiden Händen und Sprang hinab auf den Rücken des Hai-Fisches.
und versenkte den Kopf der Axt komplett in dem Ding.
Nachdem der verzauberte Dolch von Nug wieder in seiner Hand erschienen war warf er ihn direkt noch einmal auf das Wesen.
Und tötete es damit ! ( Na, klar hängt den ganzen Kampf an der Säule wirft dann zweimal mit dem Dolch und macht das Monster tot, typisch.)
Da unsere Boot ja leider zerstört wurde benutzten wir den Kadaver des Hai´s als floss sammelten erst die überreste von Lilith ein Sie trieb dank Ihrer leichte Rüstung oben. und ruderten mit den
Äxten als Paddel aus der Höhle zum Hafen.
Es war leider Nachts und es sah niemand unsere Heldentat doch wir allarmierten schnell die Stadtwache damit man unsere Mut Honoriert.
Die trauten Ihren Augen nicht Sie deckten den Kadaver schnell zu. Aber nicht bevor wir ein paar probe schnitte gemacht hatten um wirklich sicherzugehen das das Ding sich ncit wieder
Regeneriert.
Nachdem das alles erledigt war schleppten wir uns tot müde in unsere Taverne wo Ruhrig uns noch Heilte so gut es ging und uns dann ein paar Sieges Biere genehmigten obwohl ein Ereigniss seine
Schatten über uns wirft der tot von Lilith. Betrübt gingen wir auf unsere Zimmer und schliefen (außer einer)
Am nächsten morgen diskutierte die Gruppe ob und wie man Lilith Wiederbeleben könne. Ruhrig hätte den passenden Zauber, aber im fehlt ein Diamant im Wert von 500 GM als Materialkomponente.
Ach wenns weiter nichts ist sagte Nug und Schüttelte einen schönen Diamanten aus dem Ärmel.
Mann hätte fast meinen können Nug hätte beim Losen gewonnen er lief diesen Morgen in einem Grell bunten Aufzug herum und dann noch der Diamant ? Komisch ? Aber einem Geschenkten Gaul schaut man
nicht ins Maul.
Ruhrig bereitete derweilen alles für die Wiederbelebung Liliths vor, die er in dem Gasthaus in dem wir uns einquartiert hatten vorbereitete. Telanis ging während dessen zu diesem Bootsverleiher
bei dem er das Ruderboot gemietet hatte, das jetzt dummerweise auf dem Grund des Sees liegt. Der alte Mann wollte 60 GM als Ersatz haben ! 60 GM !!!
Telanis überlegte sich kurz Bootsbauer zu werden, denn bei solch Fürstliche lohn würde er keinen Hunger leiden müssen. Aber das wäre ihm zu bieder, im Moment interessiert Ihn mehr was noch in der
Höhle ist.
Er ging noch mal am Hafen vorbei wo Sie letzte nacht an Land gegangen sind. Die Kreatur war nicht da? Und es gab auch keine Spuren die den Abtransport bestätigt hätten ? Sehr merkwürdig ? Ein
wildes knurren unterbrach den Gedankengang von Telanis und erinnerte Ihn daran das er noch nichts Gefrühstückt hatte. Hungrig tigerte er wieder in das Gasthaus wo die anderen bereits am
Frühstücken waren und Gesellte sich zu Ihnen.
Sie beratschlagten Ihr weiteres vorgehen wurden aber sehr unvermittelt von zwei Stadtgardisten unterbrochen.
Gardisten : "Seid Ihr diejenigen die letzte Nacht dieses Ding aus dem See gefischt haben"
Ruhrig : Wer will das wissen ?
Gardist : Der Friedensrichter von Tilverton.
Gruppe : (Schaut sich fragend an) Wer ?
Gardist : Ich muss Sie leider bitten uns zu begleiten.
Gruppe : (Ziemlich ungehalten) Warum ? Geht es um die Belohnung ? Dann sind wir genau die Richtigen.
Gardisten : (Schauen sich fragend an) Ähm, Ja, so wird es wohl sein.
Die Geschichte der Gruppe aus der Sicht von Rurik Ungart:
Als Rurik Sohn des Schmiedes Bernock Ungart aufbrach zu einer geheimen mine in der nähe von schattental wusste er noch nicht das er in eine viel
grössere aufgabe verwickelt wird.
er zog los um werkzeug und material zur mine zu bringen.es war ein langer weg für so eine kleine aufgabe,aber selbst das kleinst kann sehr wichtig sein,wie ihr im weiteren verlauf der geschichte
erfahren werdet.
es waren nur noch ein paar tage bis zur mine als das schicksal seinen lauf nahm.rurik wollte noch ein paar letzte besorgungen machen als ihm in einer kleinen stadt ein zwerg aufviel.sein name war
thelanis Feldhammer,ein gruben arbeiter in unserer binge,seine famiele ist berühmt für ihr leistungen die sie seit der entstehung ihres clans vollbrachten,da sah rurik es ein,diesen zwerge von
der mine zu erzählen.
er war aber nicht alleine,es war noch ein halbling namens nuk dabei dem thelanis aber vertraute und ein zwergen wort hat gewicht.also erzählte ich ihnen davon.
beide waren gleich dazu bereit mir zu helfen und mich zu begleiten.wir tranken noch ein paar fässer biere und machten uns am nächsten tag auf denn weg richtung mine.es gab ein paar zwischenfälle
zb.radbruch,spinnen und riesen wespen aber dank meiner neuen weggefährten war es kein proplem an den gewünschten ort zugelangen.
doch von einer begegnung möchte ich euch erzählen.
es war spät die wachen warne eingeteilt und ein jeder schlief als auf einmal riesenspinnen angriffen.ohne rüstungen kämpften wir einen bitteren kampf in dem nuk viel.da meine klerikalen
fähigkeiten noch nicht stark genug waren musste ich einen erdgeist um hielfe rufen.am nächsten tag erschien er auch und ich fragte ihn ob er mir helfen könne,darauf sagte er das werde ich aber
nur wenn ich ihm einen diamanten geben würde,dies bejate ich.nur das merkwürdige war das nuk garnicht tot war so sagte es der erdgeist.trotdem war ich an mein wort gebunden und machte ihm den
vorschlag in 3 monaten würde ich ihn beorgen darauf nickte er und verschwand.als nuk ein paar stunden später erwachte waren wir oberglücklich uneren kleinen freund am leben zusehn,wir maschirteen
weiter.
als wir an der mine ankammen erstarrte ich für einen moment.
das dorf war still,überall lagen leichen tote zwerge feige ermordet durch dunkelelfische klingen,als mein schmerz nach lies begruben wir die leichen und und sprach ein paar heiligesätze um sie
ins totenreich zugeleiten.wir durchsuchten das dorf aber fanden nichts nur die mine aber es war niemand hier als plotzlich nuk zu uns sagte:"schaut mal dort am himmel."eine grosse kugel flog am
himmel und sie wurde verfolgt von ein paar fliegenden wesen.aus der kugel schoss magische energie aber es war eine übermacht an wesen so das seine magie versagte und sie nach unten fiel.nicht
lange wartet zogen wir los um zu schauen was dort vorsich geht.wir kammen an eine grosse lichtung,dort stand ein mann der von diesen fliegenden wesen umkreist war.wir zögerten nicht und griffen
die wesen an,als aufeinmal ein zweiter mann erschin der denn ersten angriff.diese wesen waren aus reiner energie und immer wenn wir eins erschlugen explodierten sie in ein element der natur.der
kampf verlief trotz diesem nachteil für uns und wir konnten uns zu den männern durchschlagen.als wir mitten in der lichtung standen griffen wir denn zweiten mann an und töteten ihn,aber der erste
man viel im selben atemzug um.wir versuchten ihn zu helfen aber es kam jede hielfe zu spät in seinem todeskampf sagte er nur und griff in seine robe belrog bringt das zu...im satz gab er uns
einen behälter.er verstab vor unseren augen.ich untersuchte denn behälter und fand heraus das er magisch gesichert war also öffnete ich ihn noch nicht.
wie gingen zurück zum dorf um uns dort zu beratschlagen.
nuk ging auf die jagt um uns was nahhaftes zu essen zumachen,dabei fand er eine alte turm ruine die wir darauf hin untersuchten.dort fanden wir ein paar sachen von wert.auf einmal packte mich die
neigierde,ich ging in denn keller und öfnete denn behälter.es gab einen grosse flammeschlag der mir alle meine haare wegbrannte(man war ich sauer:)).
dort war eine karte versteckt die eine stadt zeigte und mit einem kreuz versehen war.(kreuz gleich schatz HAHAHHAHA).wir machten uns auf die suche nach weiteren ruinen als wir einen teil einer
stadt sahen.wir durchsuchten sie und fanden die anhaltspunkte auf der karte,aber anscheinend waren wir nicht alleine.es liefen viele gnolle hier herum und laut nuks kundschaft war ein betrachte
auf der suche nach ein paar schrieften die er haben wolle.als wir den ort fanden war er bewacht aber wir konnten die wächter erledigen und nahmen uns die truhe.dort waren ein paar gegenstände
drinne und schrieften.wir machten uns aus den staub da wir vermutteten das der betrachte genau danach suchte.wir packten unsere sache zusammen die von ein paar golins durchsucht wurden und ritten
zurück nach schattental.dort angekommen liesen wir unsere gegenstände untersuchen und ich lass die schrieften.
TEXT
es ahndelt von einem artefakt das sehr sehr mächtig sein soll und von einem wächter bewacht wird.der ort wurde beschrieben da sich eine gruppe aufmachen wollte um dieses artefakt zu finden aber
anscheinend haben sie es nie getan.
wir ruhten uns aus erneuerten unsere ausrüstung besorgten sachen und machten uns nach 6 wochen rast auf denn weg zum artefakt.
es schloss sich noch ein halborc uns an.
unser weg führte uns richtung rabenfeste im reich der zentarim.(wie es immer dort ist bekammen wir propleme und mussten uns durchs gebierge durch kämpfen.
am ende dieses gebirges wollte ich meinen augen nicht trauen,wir fanden eine armee von orcs die durch die gegend zogen,also haben wir uns an ihnen vorbei geschlichen.durch die ebene durch hügel
wir sahen nachts lagerfeuer um lagerfeuer aber dank unseres halborcs fanden wir immer immer einen weg um den grossen gruppen aus dem weg zugehn.es vergingen tage bis wir entlich an den gletscher
kamen,an den ort unserer begierde,nur wir fanden keinen eingang.es wurde langsam dunkel als widerrum nuk etwas sah.ein licht aus dem eis.wir begaben uns dort hin und sahen einen tunnel der ins
eis führte.ohne langes zögern so wie zwerge nun mal sind gingen wir hinnein.es war ein höhlen komplex wie in einer mine.nach etwas suche fanden wir einen höhle mit einem ei in de mitte und einem
grossen eisbrocken.
MEHR später peter
hey ich bin kein deutsche schreibe fan ok?